"Der Titel der Ausstellung kündigt die Präsentation künstlerisch-wissenschaftlicher Auseinandersetzungen mit aktuellen Gemütszuständen und Sehnsüchten an. Im Übergang von einer Zeit mit Kontaktbeschränkungen, Ängsten und Belastungen hin zur schrittweisen Öffnung des gesellschaftlichen Lebens zeigen die Werke vielseitige Reflektionen über die gemachten Erfahrungen und die neuen Aussichten. Die Ausstellung lädt dazu ein, den dargebotenen Themen nachzusinnen und eigene Erfahrungen mit den Werken in Beziehung zu setzen." – Auszug aus dem Flyer zur Ausstellung
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